Bitte folgende Hinweise zu dieser Seite beachten:
- Dies ist jetzt keine reine Testseite mehr, um über die B74neu Westtangente zu berichten und um Informationen und auch Meinungen auszutauschen! Aber sie ist erst im Aufbau und noch verbesserungswürdig.
- Mögliche Kommentare von Lesern werden nicht gleichzeitig veröffentlicht. Ich veröffentliche nur Zuschriften, wenn dies ausdrücklich gewünscht wird! Ich arbeite sie aber in den Text ein.
- Hinweis NEU: Wer hier nicht im Kommentar schreiben möchte, kann auch seine Fragen an albrechtbe@aol.com senden. Auch Anrufe sind heute noch möglich. – 0173 5191996 – Kontakte werden auch im Impressum genannt.
- Auf dieser SEITE sollen vorrangig die Themen der betroffenen Anwohner an der B74neu Westtangente behandelt werden. Die Prüfung der Zumutbarkeit zur Westtangente läuft nur noch 2024. Dazu ist im Verfahren „Variantenvergleich“ nur unsere Westvariante und die Osttangente!
- So wie sich der Widerstand zur Osttangente seit über 10 Jahren aufgebaut hat muss jetzt auch eine kritische Betrachtung der Westtangente erfolgen. Einem einfachen, leisen Überganges eines erkannten Übels von Ost nach West durch einen „Variantenvergleich“ ist entgegenzutreten.
- Bitte beachtet die vielen Hinweise und Informationen auf den Webseiten des Planungsteams zur B74neu und der Kritiker unter www.B74neindanke.de (abgeschaltet!), jetzt www.B74nie.de im Aufbau.
- Es ist mir weiterhin keine „Zumutbarkeitsanalyse“ bekannt. Es wird nur über das technische Verfahren „Variantenvergleich“ berichtet. In dem Verfahren hat aber die „Zumutbarkeit“ der Betroffenen nur einen ganz kleinen Anteil. Daher diese Seite.
- Für mich stellt sich nicht mehr die Frage: Kann eine Website wie dieser, die betroffenen Familien an der B74neu Westtangente erreichen? Ja, sie kann sie erreichen! Stand Okt.2024: 1200 Besucher! Aber leider nur 6 Minuten Lesezeit im Durchschnitt! Das ist für dieses Problem viel zu wenig!
- Für den Schutz der Natur gibt es Regelwerke, die zumindest eine Grundlage für die Bewertung bilden. Wo sind diese für die betroffenen Anwohner und wo die Grenzen der Zumutbarkeit?
- Alle Texte werden überarbeitet und ergänzt, also bitte wiederkommen…
Meine Meinung: Die örtlichen Politik und Verwaltung wird keine Verantwortung übernehmen. Die kritischen Themen einer möglichen Westtangente mit Zerschneidung von Siedlungen, Risiko Knotenpunkt Settenbeck, Wirkung von Lärm und Feinstaub, Abriss von Wohnhäusern, Umweg über die A27 und zusätzliche Belastung Ihlpohl, Zerstörung der Landschaft, fehlende Anbindung an Bremen etc. kommen in der Diskussion einfach noch nicht vor. Oder am Weißen Rieden vor Lesumstotel geht man einfach direkt durch ein als „ruhiges Gebiet“ von RH im Lärmaktionsplan ausgewiesenes Gebiet. Dazu noch eine lange Betonbrücke im Naturschutzgebiet. Aber wen stört es hier im Kreis, wenn doch die Verantwortung in Berlin verortet werden kann.
Ich habe das folgende Bild heute auf FACEBOOK gepostet. Wir brauchen auch junge Leute….
Hier einige Beispiele, Schwerpunkte und Stichworte zu den neuen Themen dieses BLOGs:
- Erklärungen zum Verfahren aus der Sicht der Betroffenen und eine kritische Begleitung der zugänglichen Ergebnisse zu dieser „Westtangente“
- Diskussion von Widersprüchen, Unschärfen, Öffentlichkeitsarbeit, Presseberichten und der Arbeit des Dialogforums zum laufenden Verfahren unter Berücksichtigung der Historie.
- Fragen zum Verhalten von örtlicher Politik und Verwaltung zur Zumutbarkeit und neuen Risiken.
- Formulierung von offenen Fragen und die Weitergabe an das Planungsteam
- Schutz der Menschen: Lärmschutz (Schall, Schwingungen, Körperschall) Feinstaub, Licht,….
- Fragen zur Ertüchtigung der Gebäude an Fassaden, Fenster, Türen und Dächer …
- Unsere neuen Probleme: Keine freie Sicht in die Natur, keine „ortsübliche“ Nutzung der Grundstücke und Gebäude, massive Senkung der Wohnqualität …
- Nutzung und Zugänglichkeit der Grundstücke und der heutigen Naherholungsgebiete,…
- Entwertung der Wohngebiete, Verfall der Verkehrswerte, „kalte Enteignung“ …
- Zumutbarkeit: Was ist zumutbar? Welches Opfer muss der Bürger für die Allgemeinheit ertragen? Wo liegen die Opfergrenzen? Wie werden verschiedene Verschlechterungen insgesamt bewertet?
- Bauzeit: Wie werden die Belastungen in der 4-5 jährigen Bauphase bewertet?
- Respekt vor den Betroffenen: Wie wird der Umgang mit den betroffenen Familien gestaltet?
- Warum wird nur eine „light Version“ für die West-Variante geplant? Warum will man nur das gesetzlich notwendige für z.B. Schallschutz anbieten? Warum werden die Betroffenen zu Bittstellern? Warum Klagen bis 2040… Das könnte am besser gestalten…
- …
Zwischenstand: Die Seite hat viele Betroffene der B74neu Westtangente erreicht. Die weitergehende Diskussion im „BündnisB74nie“ ist wichtiger den je.
Es kommen aber immer neue unbeantwortete Fragen zu den Tangenten dazu. Die Fragen müssen an das Planungsteam weitergeleitet werden, ansonsten sind sie nicht aktenkundig. Ich (wir) bitten Sie, lesen Sie einige Beiträge. Bilden Sie sich eine eigene Meinung.
NEU: Eine kleine Gruppe von Betroffenen hat eine erste Rechtsauskunft von einem bekannten Juristen im Verwaltungs- und Straßenbaurecht eingeholt. Ich bitte hier um eine direkte schriftliche Nachfrage unter albrechtbe@aol.com mit Angabe von Namen und Betroffenheit. Gerne berichte ich über das Ergebnis weiter.
SIEHE NEUER BEITRAG: Warum wurde nur die eine Auflage aus der bindenden Linienbestimmung vom Bund zu einem neuen „Variantenvergleich“ umgesetzt. Alle Alternativen im Westen waren ausgeschlossen. Die Begründungen für diesen Ausschluss werden heute zu wenig berücksichtigt. Wenn nur FFH NATURA2000 berücksichtigt wird, dann haben wir die Westtangente zementiert. Bitte lesen Sie die Beiträge. Neu: Das Schreiben mit den Fragen zur bindenden Linienbestimmung und zur Auswahl nur dieser Westtangente an die Planung steht im Kommentar!
Liebe Leserinnen und Leser, ich kann erkennen, wie viele Besucher die Beiträge betrachten, jedoch nicht, wer genau was liest. Diese Startseite erfreut sich der größten Beliebtheit. Deshalb möchte ich hier einen Abschnitt über die Bauzeit einfügen. Die stark betroffenen Anlieger, wohl weit mehr als 1.000 Haushalte, sollten darüber informiert sein. Auch die Bewohner der kleinen Zufahrtstraßen sind stark betroffen.
Man sollte uns über die Maßnahme informieren und begeistern und nicht im Unklaren lassen!
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Schon gewusst?
Siehe neue Fragen an das Planungsteam : Jetzt 2 Straßen, also B74neu und Lesumstoteler Str. (Teilstück RH) parallel, auf der „Höhe Grenzstraße und Werschenrege“ mit welchem Verkehrsaufkommen. Also bekommen die Bürger in Lesumstotel und Scharmbeckstotel zwei Straßenkörper nebeneinander laufend vor den Garten gestellt. Ist das noch zumutbar?
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Hier eine mögliche Bauphase in Stichworten, die auf weit mehr als 1.000 Haushalte zukommt: Fällen von mehr als ca. 100 alten Bäumen, Abriss von um ca. 10 Gebäuden (Anzahl liegt noch nicht vor?) und das Beseitigen der Gärten, Zugang zu privaten Grundstücken mit Teil-Enteignung, Sicherung der erhaltenswerten Bäume mit Bandagen. Verbreiterung der Zuwegungen und Ertüchtigung für schwere Fahrzeuge, Umlegung von Straßen, weitere Bäume müssen fallen, Abtragen des Mutterbodens, Verschottern großer Wiesenflächen längs der geplanten Trasse für Baufahrzeuge, Baumaterial, Unterkünfte, WCs. Bau von Behelfsstraßen auf Zeit. Einrichten der Lagerstätten für Mutterboden. Aufbau der Baukräne. Einfriedungen der Stell- und Bauplätze, Aufbau der Entwässerungsplätze mit Becken, Filtern und Pumpen für den 24 Stunden Betrieb, Sperrungen von Durchgangsstraßen für 1-2-3… Jahre, Einrichtung von Parkplätzen oder die Nutzung der öffentlichen Flächen vor den Häusern für Mitarbeiter und Busse. Dann kommen die täglichen Verkehre hin und her der LKWs. Anlieferung von Beton-Strukturteilen mit Tiefladern. Einteilung in Abschnitte oder überall gleichzeitig? Diese Plätze für jedes Bauwerk. Auch im Heerweger Moor oder vor dem Stoteler Wald usw.. Jedes Bauwerk wird nur in mehreren Phasen fertig. Dann kommt die Trasse der Straße mit Rüttlern und Spezialmaschinen. Einrichten der naturkundlichen Ausgleichsflächen für ewig und auch welche auf Zeit. Für Schulkinder getrennte Wege und Umwege? – Entschädigungen für Gewerbe und Landwirtschaft, aber nicht für die Bürger, die durch Lärm und Staub geplagt werden.
„Das und noch mehr“ während einer Zeitdauer von 4-5 Jahren. Danach dann irgendwann Abbau und Sanierung der kaputten Zufahrtsstraßen…
Wurden wir informiert? Wurden wir für die Westtangente von örtlicher Politik und weiteren Verantwortlichen begeistert oder von der Notwendigkeit überzeugt?
Warum bleiben so viele Fragen unbeantwortet?
Warum wird heute eine Linienführung verfolgt, die vor mehr als 20 Jahren (1999 und 2015) ausgeschlossen wurde?
Mich beruhigt es nicht, dass es erst 2032 losgeht.
Meine Meinung: Es sind nur noch wenige Monate, dann wird es eine Entscheidung für die Westtangente geben. Die Osttangente wird diesmal durch das Gesetz zu FFH Natura 2000 geschützt, da es eine Alternative gibt! Auch wir an der Westtangente wollen die Osttangente nicht!
Nur noch jetzt können wir Fragen stellen, Einwände vorbringen und Unterlagen kritisch begleiten.
Nur jetzt können wir noch die „Messung der Zumutbarkeit“ beeinflussen. Das bekannte Beratungsunternehmen IFOK wurde beauftragt, dass umfassend zu begleiten und auszuwerten.
Haben Sie sich eingebracht mit Ihren Bedenken?
Dies ist die Anschrift für die Fragen und Einwendungen der betroffenen Familien:
Kontakt IFOK: b74ouritterhude@ifok.de
Die Anwohner müssen in den nächsten Monaten die Grenzen Ihrer Zumutbarkeit selber festlegen und artikulieren! Im Januar 2025 ist es zu spät.
IFOK entscheidet nicht, aber es misst unsere Betroffenheit zu dieser Maßnahme. Meine Person und Meinung kennen sie. Bitte nehmen auch Sie teil!
Die Vermischung eines technischen Verfahrens „Variantenvergleich“ mit einem „politischen Meinungsbildungsprozess“ ist für uns alle belastend. Durch die fehlende Beteiligung werden gerade alle Bürger von Ost, West und B74alt zu Rivalen gemacht.
Aber wir sind nicht gegen etwas, sondern für etwas. Für Ruhe und Wohnqualität!
Wollen wir die Zerstörung unserer Wohnqualität leise erdulden, trotz der „seltsamen Umstände“ dieses Variantenvergleichs mit nur einer „Westtangente“, der Ausblendung aller Argumente gegen eine Westtangente, der seit 2 Jahren andauernden Sprachlosigkeit von örtlicher Politik, dem gezeigten Umgang mit uns und den vielen offenen Fragen?
Wir haben als Betroffene das Recht auf Antworten, umfassende Informationen und die Berücksichtigung unserer Interessen!
Etwas Satire: Ja, vielleicht schreiben ich (wir) ein Buch über die Geschichte der Westtangente unter dem Titel „Hurra, wir bekommen eine Umgehungsstraße“ und veröffentlichen es 2029, auch zur Finanzierung der Prozesskosten…
Achtung Bedienung auf dem Handy: Die Startseite muss nach oben geschoben werden, dann kommen die Beiträge! Nicht nur die 3 Striche oben links zum Impressum usw.. Zurück mit der Zurücktaste auf dem Handy.
Start immer mit: „b74westtangente.de“ !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das wird noch optimiert.…