Warum glauben die Betroffenen an der Westtangente noch immer fest an die Wahl der Ost-Tangente?
Die Prüfung der Zumutbarkeit für die West-Tangente läuft. Die West-Tangente mit dem hohen und zusätzlich geplanten LKW Verkehr und auch die hunderte Meter lange Betonbrücke wird hier alles verändern…
Dazu die Teilung der Lesumstoteler Straße. Der Teil RH geht dann gleichlaufend mit der B74neu West zur „Werschenreger Str“. Also 2 Straßen nebeneinander vor der Gärten „Grenzweg“ und „Am Wullbrandt“. Also schnell vom „Döner zum Baumarkt“ über die neue „Lesumstoteler Straße“, über den Fly-Over und dann in die „Stoteler Waldstraße“. Zumutbar?
Auch zum Gebiet Ritterhude West „Am Weinberg“ werden die vorherrschenden Westwinde den Lärm tragen. Die lange Betonbrücke wird hier stark Lärm abstrahlen. Noch zumutbar, da ja etwas weiter weg?
Auch die Betroffenen in Ritterhude und Lesumstotel sollten die Prüfung der Zumutbarkeit aktiv begleiten!
Das was hier geplant wird, entspricht sicher nicht mehr den Zielen einer formulierten regionalen Raumordnungsplanung auch RROP für OHZ. Sie ist im Internet zu finden.
Achtung: Durch den Umweg einer West-Variante werden auch die Gebiete Ihlpohl und Platjenwerbe stark zusätzlich belastet. Es sind ca. 30 Mio. km Umweg per Jahr (CO2 Bilanz?) oder ca. 10.000 Verkehre mehr täglich! Hier sind heute schon viele Im Lärmaktionsplan verzeichnet.
Wer informiert darüber?
Hallo! Danke für die Anfrage.
Ich werde hier nicht auf die Energie- und Verkehrswende oder den Klimawandel eingehen können.
Der BLOG soll nur die Themen bearbeiten, die die Betroffenen längs der B74neu oder der alten B74 zu Betroffenen macht.
Warum skandinavische LKW- und sonstige Fernverkehre jetzt über die B74 müssen, kann ich nicht einsehen. Warum „maximale Knotenpunkte“ jetzt nicht mehr auf der Ost-Tangente realisierbar sind schon.
Aber rechtfertig das die Zumutbarkeit der Westtangente? Eine Linienführung, die vor mehr als 25 Jahren geprüft wurde. Dann durch den Bund ausgeschlossen wurde und jetzt im Schnelldurchgang festgeschrieben werden soll. Es wurden neue Häuser gebaut, die jetzt unmittelbar an der Westtangente liegen. Was sagen die Besitzer?
Hallo, bitte auch die anderen Beiträge beachten! Natürlich sind Scharmbeckstotel, Werschenrege und Settenbeck besonders stark betroffen.
Es sollte die gesamte Linienführung auf die Zumutbarkeit überprüft werden. Das hat das Planungsteam wohl vorgehabt. Neu: Ich hatte auch Ihlpohl vergessen. Was sagen eigentlich die Familien „An der Wallhecke“? Ich wurde jetzt darauf hingewiesen. Die bekommen den Lärm direkt aus dem Westen….
Danke für das lange Telefongespräch. Die Angelegenheit sollte dringend für Alle sein um ein Übel nicht durch ein anderes Übel zu ersetzen. Bitte die Texte lesen…
Unser Gespräch: Die Westtangente betrifft auch den Bereich Ihlpohl stark. Die Verkehrsströme gehen dann zusätzlich an Ihlpohl vorbei. Warum wird die Westtangente immer so kurz gezeigt? Der Verkehrsstrom reicht doch auch bis über die Weser.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Bei mir laufen Fragen aus der Nachbarschaft auf, die ich nicht beantworten kann. Mit der Bitte um eine genaue Beantwortung der Frage, um Rückfragen zu vermeiden.
Fragen zum Sandbeck-Weg und Scharmbeckstoteler Str.
Die „Stoteler Waldstraße“ als Kreisstraße direkt am Stoteler Wald soll mit der Umsetzung einer Westtangente zur Sackgasse werden. Ein Teil wird dann Werschenreger Straße.
ACHTUNG: DIE STOTELER WALDSTRASSE SOLL JETZT ÜBER EINE RAMPE AUF DEN FLY OVER GEFÜHRT WERDEN! ALSO KEINE SACKGASSE MEHR. DAS ERGIBT DANN MIT DER UMGELENKTEN LESUMSTOTELER STR (2.) EINE TOLLE VERBINDUNGSSTRASSE VOM DÖNER RH ZUM BAUMARKT HAGEBAU.
Ist es geplant diese Kreisstrasse dann über den landwirtschaftlichen Weg „Sandbeck Weg“ mit der Scharmbeckstoteler Straße zu verbinden. Beide sind im Besitz vom Real-Verein. Da schon ein Versuch von örtlichen politischen Vertretern stattfand, diesen Weg zur Gemeindestraße zu erklären, was gestoppt wurde, besteht jetzt die große Befürchtung, dass es auf der Einmündung in die Scharmbeckstoteler Str. zu einem großen Verkehrs Aufkommen und weiteren Beeinträchtigungen kommt. Dies dann noch im direkten Lärmbereich der neuen b74neu Westvariante. Soll dieser landwirtschaftliche Weg ausgebaut werden? Ist während der Bauzeit hier mit einem größerem Verkehrsaufkommen zu rechnen?
Fragen zur Straßenführung B74neu West-Variante auf der Höhe Grenzstaße – Werschenreger Str.
Die direkten Anwohner haben jetzt erkannt, dass neben der Linienführung der Westtangente auch noch die Lesumer Str. parallel verlaufen soll. Also zwei Straßenführungen. Das bedeutet, es ist eine direkte Verbindung von der Werschenreger Str. nach Ritterhude auf die alte B74 geplant. Mit welchem Verkehrsaufkommen wird hier geplant? Wie breit wird die Gesamtmaßnahme aus B74 neu und neuer Lesumstoteler Str.? Mit welcher Geschwindigkeit soll hier gefahren werden? Welche Verkehre sind hier zulässig? Will man auf einem Teilstück der B74alt eine Reduzierung erreichen?
Ich bitte die Fragen im Kontext zu beantworten. Also nicht ohne meinen Text. Bitte dahinter. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd E. Albrecht
Hallo! Danke für den Anruf. Ich will hiermit die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung aktivieren, Stellung zu den Planungen zu nehmen. Sie wollen aber nicht! Auch die direkte Verbindung vom neuen Elbtunnel A20 direkt über die B74 nach Bremen will man nicht diskutieren. Das wäre für alle Anwohner an der heutigen B74 von großer Bedeutung. Was kommt da auf uns zu? Ich verlange Offenheit und Wahrheit, dazu etwas politischen Mut, nicht mehr!